Sicherheitsgefühl in Datteln verbessern
Ein sicheres Gefühl immer und überall in unserer Stadt. Das muss das Ziel sein. Es geht dabei auch nicht um Straftaten, sondern um das subjektive Sicherheitsempfinden der Menschen in Datteln. „Genau mit dieser Motivation haben wir den Antrag zu Angsträumen für die letzte Ratssitzung gestellt. Der Antrag wurde vom Großteil des Rates unterstützt. SPD und Bürgermeister André Dora konnten wir leider nicht von der Relevanz des Themas überzeugen.“, sagt CDU-Fraktionsvorsitzender Patrick-Benjamin Bök.
„Jeder kennt sicherlich Stellen im Stadtgebiet, an denen man sich zu gewissen Zeiten und bei manchen Begegnungen unwohl fühlt. Oft sind es auch Stellen, die regelmäßig durch Vandalismus auffallen. Orte, die wiederholt und verstärkt von Bürgern genannt werden, sollen identifiziert und schnellstmöglich verbessert werden." nennt der Sprecher für Stadtentwicklung der CDU-Fraktion André Tost die Hintergründe. Tost, der auch das Amt des stellvertretenden Bürgermeisters bekleidet, schließt mit dem Hinweis: „Das Sicherheitsgefühl kann durch verschiedene Lösungen verbessert werden: Von der Veränderung der Prioritäten beim Ordnungsdienst, über städtebauliche Maßnahmen bis hin zu smarten Laternen, die bspw. nicht nur auf Bewegung, sondern auch auf akustische Muster reagieren können. Wir sollten hier die passenden Möglichkeiten nach Identifizierung entsprechender Stellen im Stadtgebiet wählen und umsetzen.“